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Projektentwicklung

Die Umsetzung des Projekts hat uns zu neuen künstlerischen Fragestellungen in Bezug auf Vermittlung im realen und digitalen Raum gebracht, denen wir in Zukunft als Kollektiv nachgehen möchten. Wir gehen Fragen der Zugänglichkeit von Kunst nach, ebenso fragen wir nach Macht und Besitzansprüchen in digitalen und realen Räumen. Wer erschafft und herrscht über Räume im allgemeinen und wie können virtuelle Räume durch künstlerische Handlungen zurück gewonnen werden?

Wir möchten zukünftig unsere eigenen realen Community-Erfahrungen in virtuelle Räume und in bereits bestehende Formate

einbauen. Die Beschäftigung mit „I wouldn‘t have time for“führte uns zu der Idee einen ›Digital Studiospace‹ zu erschaffen, der es einer Community von Künstler:innen und Interessierten ermöglicht, vermeintlich gesetzte Formate und Wahrnehmungen des digitalen Raums neu zu erfahren und zu hinterfragen. Wir sind eines der ersten Künstler:innen-Kollektive, die diesen Macht- und Raum-Diskursen im virtuellen Raum durch künstlerisch kooperative Handlungen nachgehen. Daher finden wir eine Fortsetzung des Projekts sehr entscheidend.

DIGITAL

STUDIOSPACE

LABORATORY FOR PERFORMANCE

2022

5. Mai ongoing

 

Sandra Pulina

Stephanie Sczepanek

Gemeinsam gründeten wir (Sandra Pulina und Stephanie Sczepanek) 2022 das Digital Studiospace Laboratory for Performance (DSLP), ein virtuelles Atelier und virtueller Präsentationsraum im Metaverse der Plattform Spatial.io, das Künstler:innen ermöglicht mit digital zugeschalteten Besucher:innen zu interagieren und so gemeinsam Hybridformate in der analogen und digitalen Realität zu entwickeln. Die derzeitige digital räumliche Entwicklung wurde gefördert durch den Deutschen Künstlerbund,  Programm NEUSTART Kultur, unter der Mitarbeit der Künstler Malte Frey und Julian Reiser. Wir gehen Fragen der Zugänglichkeit von Kunst nach, ebenso von Macht und Besitzansprüchen im digitalen Raum.

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